Leitbild: Meine Währung heißt Freiheit.
Dies ist Kern- und Leitgedanke von Carsten Beyreuther. Aber was steckt dahinter?
Die Antwort liegt in der Gegenfrage: Was erlebt jemand, der in diesem Wirtschaftssystem erfolglos tätig ist? Er entbehrt Einkommen, sagt sich vielleicht eine Zeitlang, Geld sei nicht alles, und begreift bald: Ohne Geld ist in dieser Welt leider nahezu alles nichts.
Wem diese Einsicht zur Erfahrung wird, der spürt zumindest hierzulande kaum echte Freiheit mehr. Sein karges Konto wird zu einem Knebel, der Professionalität und Potenziale erstickt.
Carsten Beyreuther definiert Freiheit und Geld auf beyreuther-Weise. Denn seine Erfahrung lautet: Die materielle Freiheit wurde leider für viele Mitmenschen die erste und einzige Stufe zur Freiheit. Sie diktiert unser aller Leben. Sie gibt zumindest Verkaufsprofis das Bewusstsein, das sie verdienen: nämlich beratende und mitfühlende Wohlstandsförderer in einer mehr und mehr auf Konsum abgerichteten Gesellschaft zu sein.
Aber Carsten Beyreuther definiert nicht nur.
Mit seinen kybernetischen Gesprächswerkzeugen positioniert er Menschen auf der Startrampe des Erfolgs, damit diese sich aus ihrem vielfach kaum hinterfragten Hamsterrad, das von Innen den Anschein einer Karriereleiter erweckt, zumindest teilweise befreien können.
Er formt Charaktere, die mit überzeugender Persönlichkeit bei ihren Kunden und Mitmenschen ankommen, statt sie zu überreden. Denn erfolgreich verkaufen heißt auch, seine eigene Begeisterung am Leben und an der eigenen Freiheit zu verkaufen. Die überzeugt und begeistert. Und solche Mitmenschen kaufen gern und immer wieder.
Carsten Beyreuther wartet nicht auf den Erfolg. Er verursacht ihn.
Über sich selbst sagt er: „Im Herzen bin ich viel lieber Kooperations- und Menschlichkeitstrainer statt Motor einer auf Geld und Profit fixierten Menschheit, die unentwegt versucht, sich gegenseitig die Kundschaft abzujagen.“